Was ist der Leonardo-da-Vinci-Preis, den KAI bekommen hat?

　2015 erhielt KAI den anerkannten internationalen Leonardo-da-Vinci-Preis. Die Vereinigung Hénokiens ist eine Organisation aus weltweiten Familienunternehmen und hat eine mehr als 200-jährige Geschichte. Sie richtet den Preis im Château du Clos Lucé, wo Leonardo da Vincis letzte Wohnstätte war, aus. Die Vereinigung Henokiens hat aktuell 44 Mitglieder, momentan mit sechs japanischen Firmen, Hōshi,Toraya, Gekkeikan, Akafuku, Okaya und Zaiso Lumber. Um nominiert zu werden, muss eine Firma, deren Besitzer ein Hauptaktionär ist, mindestens zwei Generationen in Familienbesitz sein. Die Kriterien sind die Folgenden: Geschichte und Tradition, Familie und Unternehmung, Innovation und Modernität. Der erste Preisträger war Salvatore Ferragamo S.p.A. aus Italien. Auch KAI wurde ausgezeichnet, denn KAIs Geschäft und Unternehmensphilosophie wurden hoch bewertet. Es gibt keinen Zweifel, dass KAI wegen der Preisverleihung mehr Vertrauen in Frankreich bekam, weil es viele traditionelle Firmen dort gibt. Der Filialleiter von kai France betont die Wichtigkeit und Strahlwirkung des Preises und sagte: „Der Leonardo-da-Vinci-Preis, der Preis des Familienunternehmens, bedeutet viel in Frankreich, wo Tradition hochgehalten wird. Als wir mit dem Preis 2014 geehrt wurden, haben wir einen Ausstellungsraum in Paris eröffnet. Dank des Preises ist kai France der einzige Hersteller, der in jedem Kaufhaus in Frankreich Kochmesser verkauft.“ In den letzten Jahren hat sich die Zahl der Menschen in Frankreich, die gern zu Hause kochen, vergrößert. Seit 2000 wächst der Markt für Kochmesser immer weiter. „Wir möchten fortan mit einer festen Vision unseren Markt entwickeln, um das Verständnis für Kochmesser zu erweitern.“
　kai France ist bereit für eine rasante Entwicklung in Frankreich.

Der Präsident der Vereinigung Hénokiens, Willem van Eeghen, der Präsident von KAI, Koji Endo und der Besitzer des Château du Clos, Lucé Francois Saint Bris (von links). Die Trophäe wurde der Luftschraube da Vincis nachempfunden.

kai France wurde gegründet, um den wichtigen europäischen Markt aufzubauen.

Angehörige, die kai France unterstützen, im europäischen Markt zu expandieren.
Der Filialleiter von kai France, Michel Hourvitz. Er arbeitete auch in Solingen.
In der Marktbude bei Maison et Objet befinden sich auch Kochmesser, wie die Shun oder Sekimagoroku Messerreihe.

kai France wurde 2015 gegründet und ist die Hauptniederlassung für den ganzen europäischen Markt. Michel Bras, der repräsentative französische Chefkoch, hat mit kai France zusammengearbeitet und Kochutensilien, wie Kochmesser, entwickelt. Die Nachfrage nach KAIs Produkten wird immer größer. Bei der internationalen Messe Maison et Objet, die zwei Mal im Jahr stattfindet, werden KAIs Produkte ausgestellt. „Wir haben immer nur unsere neuen Produkte ausgestellt. Seit Herbst 2016 präsentieren wir das komplette Sortiment. Wir versuchen jetzt nicht nur Saisonprodukte, sondern auch das Konzept KAIs und unsere Handwerkskunst zu präsentieren“, sagte Hourvitz.

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