Die globalisierte Handwerkskunst der Handwerker, Künstler und Macher spielt eine große Rolle für das drastische Wirtschaftswachstum in Hanoi. Auf der anderen Seite denken auch immer mehr Manager von Firmen oder Geschäftsinhaber, dass der globale Aspekt wichtig ist. Tam, die bei KAI Vietnam arbeitet, ist auch eine von ihnen. Als sie klein war, hat sie schon ein Interesse an Technik gehabt. An der Hanoi University of Science and Technology studierte sie Maschinenbau. Um ihr technisches Know-how anzuwenden fing sie bei KAI Vietnam an. Als Ingenieurin für die Montage von Rasiermessern machte sie Karriere und danach wurde sie die Managerin der Verpackungsabteilung. Sie hatte eine Fortbildung in dem Hauptwerk in der Stadt Seki in der Gifu-Präfektur gemacht. Diese Begegnung mit dem japanischen Management sei ein Meilenstein für sie gewesen und damit habe sie ein Gefühl für die Globalisierung bekommen.
„KAIs detaillierter Arbeitsprozess hat mich erstaunt. Arbeitsabläufe planen, Effizienzsteigerung bei der Herstellung, Zeitmanagement und so weiter. Mehr als 50 Prozesse werden noch unterteilt und werden jeden Tag korrigiert und dem gegenwärtigen Zustand angepasst. Handwerkskunst erfordert zahlreiche Prozesse. Das war für mich als Ingenieurin ein großer Schock gewesen.“
Aber in Vietnam hatte sie am Anfang Schwierigkeiten gehabt, es in die Praxis umzusetzen. „Ich musste nicht nur Maschinen reparieren, sondern auch die Lieferkette überprüfen, mehr mit Mitarbeitern kommunizieren und hatte viel mehr Arbeit als gedacht. Es hat lang gedauert, bis ich das ganze Team vernünftig leiten konnte.“
Es hat ihr geholfen die Bedeutung der Teamarbeit zu erkennen, etwas, was sie in Japan gelernt hat.
„KAI hat ein großes Netzwerk auf der ganzen Welt und produziert über 10.000 Artikel. Wir stellen Produkte in Teamarbeit her und gleichzeitig gewinnen wir das Vertrauen und bauen den Wert für KAI als Marke aus. Folglich produzieren wir Rasierklingen und Nagelknipser in bester Qualität.“
Leute wie sie bereiten eine glänzende Zukunft für dieses Land.
„KAIs detaillierter Arbeitsprozess hat mich erstaunt. Arbeitsabläufe planen, Effizienzsteigerung bei der Herstellung, Zeitmanagement und so weiter. Mehr als 50 Prozesse werden noch unterteilt und werden jeden Tag korrigiert und dem gegenwärtigen Zustand angepasst. Handwerkskunst erfordert zahlreiche Prozesse. Das war für mich als Ingenieurin ein großer Schock gewesen.“
Aber in Vietnam hatte sie am Anfang Schwierigkeiten gehabt, es in die Praxis umzusetzen. „Ich musste nicht nur Maschinen reparieren, sondern auch die Lieferkette überprüfen, mehr mit Mitarbeitern kommunizieren und hatte viel mehr Arbeit als gedacht. Es hat lang gedauert, bis ich das ganze Team vernünftig leiten konnte.“
Es hat ihr geholfen die Bedeutung der Teamarbeit zu erkennen, etwas, was sie in Japan gelernt hat.
„KAI hat ein großes Netzwerk auf der ganzen Welt und produziert über 10.000 Artikel. Wir stellen Produkte in Teamarbeit her und gleichzeitig gewinnen wir das Vertrauen und bauen den Wert für KAI als Marke aus. Folglich produzieren wir Rasierklingen und Nagelknipser in bester Qualität.“
Leute wie sie bereiten eine glänzende Zukunft für dieses Land.